These rings are made from a high -quality corrosion -resistant noble alloy and drum polished in several operations - with the aim of optimizing smoothness and stance stimulation.This ensures the highest possible nodular power.This is followed by electrolytic treatment, which creates a graywood shimmer that is extremely low in reflection.The rings increase the load capacity when connecting two cords to up to 100 %.They facilitate the quick and easy replacement of advantages and avoid constant shortening of the main line.They are also ideal for dry flying leaders because they are very light and are worn by the surface tension of the water.Separate the first ring at the main line at the main line on the assembly aid and thread the main line.Then tie knot.For all stroft cords, the unique grades (grinning nodes) are recommended.The cord split is recommended for the highest bearing powers at Stroft GTP.Moisten and pull the conotes, open the closure and pull off the ring.Thread the knot on the leading tip leadership and tie the knots.The unique grades are also recommended.Or if the highest load capacity is desired in this connection (namely up to 100% at Stroft GTM, Stroft ABR and Stroft Fluor), the double clinch node.But this knot is a little more difficult to bind and therefore vulnerable for binding errors.Note if the cords are connected directly (without advanced ring), e.g. by using the ""double Grinner"" or ""Blood nodes"" that are frequently used, the bearings are significantly lower: average polyamide 85%;Fluorocarbon up to 70%;Dyneema up to 55%.The diameter ratio (ring thickness [D] to the leader) should be as greater than ""3"".Example: With D = 0.50 mm and 0.25 mm leader tip, the diameter ratio is only ""2"".Here the K

sucks: 60 kg.For leaps: 0.16 - 0.35.Outside diameter: 5.30 mm.Ring strength: 0.80 mm.

Diese Ringe werden aus einer hochwertigen korrosionsbeständigen Edel-Legierung hergestellt und in mehreren Arbeitsgängen trommelpoliert - mit dem Ziel, Glätte und Haftreibung zu optimieren. Dadurch wird höchstmögliche Knotentragkraft gewährleistet. Anschließend erfolgt eine elektrolytische Behandlung, wodurch ein grauschwärzlicher Schimmer entsteht, der äußerst reflexionsarm ist. Die Ringe erhöhen die Tragkraft beim Verbinden von zwei Schnüren auf bis zu 100 %. Sie erleichtern das schnelle und einfache Auswechseln von Vorfachspitzen und vermeiden die ständige Verkürzung der Hauptschnur. Sie eignen sich auch bestens für Trockenfliegen-Vorfächer, da sie sehr leicht sind und durch die Oberflächenspannung des Wassers getragen werden. Knoten an Hauptschnur Den ersten Ring auf der Montagehilfe separieren und die Hauptschnur einfädeln. Dann Knoten binden. Für alle Stroft Schnüre wird hier der Uniknoten (Grinnerknoten) empfohlen. Für höchste Tragkräfte bei Stroft GTP wird der Schnurspleiß empfohlen. Konoten anfeuchten und zuziehen, Verschluss öffen und Ring abziehen. Knoten an Vorfachspitze Vorfachspitze einfädeln und Knoten binden. Empfohlen wird ebenfalls der Uniknoten. Oder, wenn höchste Tragkraft in dieser Verbindung gewünscht wird (nämlich bis zu 100% bei Stroft GTM, Stroft ABR und Stroft Fluor), der doppelt gestechte Clinchknoten. Aber dieser Knoten ist etwas schwieriger zu binden und somit anfällider für Bindefehler. Hinweis Wenn die Schnüre direkt (ohne Vorfachring) miteinander verbunden werden, z.B. durch die häufig benutzen ""Doppelte Grinner"" oder ""Blood-Knoten"" sind die Tragkräfte erheblich geringer: Durchschnittlich Polyamid 85%; Fluorocarbon bis 70%; Dyneema bis 55%. Das Durchmesserverhältnis (Ringstärke [d] zur Vorfachspitze) sollte möglichst größer als ""3"" sein. Beispiel: Bei d = 0,50 mm und Vorfachspitze 0,25 mm ist das Durchmesserverhältnis nur ""2"". Hier sinkt die K

Tragkraft: 60 kg. Für Vorfachspitzen: 0,16 - 0,35. Außendurchmesser: 5,30 mm. Ringstärke: 0,80 mm.

WAKU Stroft Vorfachringe Typ 4 mit Montagehilfe 60kg

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