"Von Anfang an optimal versorgt – vom Kinderwunsch bis zum Ende der Stillzeit"
Wir haben uns bei der Konzeption von "adfetal" zur Aufgabe gemacht, ein Supplement zu entwickeln, dass in allen drei Phasen, also vom Kinderwunsch über die Schwangerschaft, bis zum Ende der Stillzeit eine optimale Versorgung ermöglicht. Dies beinhaltet auch, dass wir die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, bei uns DHA aus Algen, bereits beim Kinderwunsch einsetzen und empfehlen. Wir haben uns bewusst für Algen-DHA entschieden, da dies rein pflanzlich hergestellt wird. Es ist somit für Vegetarier und Veganer geeignet und hat keinen fischigen Nachgeschmack. Vitamin D, das "Sonnenhormon" hat vielfältige positive Eigenschaften, beispielsweise trägt es zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne sowie zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Ausserdem spielt Vitamin D eine wichtige Rolle bei der Zellteilung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt in der Schwangerschaft eine tägliche Aufnahme von 20 µg.Das "Bundeszentrum für Ernährung" empfiehlt Eisen nur bei einem nachgewiesenem Mangel zu geben. Dies ist insofern auch sinnvoll, da eisenhaltige Präparate nicht selten zu Magenproblemen führen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Schwangere…eine Vitamin-D-Aufnahme von 20 µg täglich
S2K-Leitlinie Diagnostik und Therapie vor einer assistierten reproduktionsmedizinischen Behandlung 2019 empfiehlt: Die obligate Folsäuresubstitution kann durch die Einnahme eines Multivitaminpräparates erfolgen, das zusätzlich u.a. noch 20 µg Vitamin D enthält…Je 1% Anstieg [von DHA] im Serum stiegen die klinische Schwangerschaftsrate sowie die Lebendgeburtenrate um jeweils 8%.
Das Bundeszentrum für Ernährung empfiehlt in seiner Handlungsempfehlung 2018:
+ 400 µg Folsäure für Frauen, die eine Schwangerschaft planen
+ DHA 200 mg für Schwangere ohne regelmäßigen Verzehr fettreichen Meeresfisches
+ Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung sollen Schwangere 100 µg (bis 150 µg) Jodid einnehmen
+ Eine gezielte Eisensupplementierung sollte nur nach einer ärztlich diagnostizierten Unterversorgung erfolgen